Über uns
Wir kennen das Informationsbedürfnis unserer Patient:innen
Wir engagieren uns für Kompetenz und Fortbildung
IVO verbindet zukunftsweisende und digitale Lösungen mit individueller Beratung
Wir sind gemeinnützig tätig in Berlin und Brandenburg
Aktuelles
Unser Leitbild
Wir möchten eine bessere intersektorale und multiprofessionelle Zusammenarbeit für die Patient:innen unserer Region und darüber hinaus erreichen. Beispielhaft hierfür steht unser Engagement zur Stärkung der Patient:innenkompetenz im Rahmen der Digitalisierung in der Medizin.
Die Gründung des Vereins „Innovation und Versorgung in der Onkologie (IVO)“ ermöglicht es uns, gemeinschaftlich dies Ziele für alle Krebspatient:innen und deren An- und Zugehörige zu erreichen.
Wir konzentrieren uns dabei zunächst in erster Linie auf Aktivitäten im Raum Berlin und Brandenburg.
Unsere Mission
Liebe Kolleginnen und Kollegen
eine Verbesserung der Versorgung in der Onkologie gelingt nur, wenn hierfür auch entsprechende Freiräume und Unterstützung in der täglichen Arbeit zur Verfügung stehen. Eingebunden in den Alltag, bleibt für die im Gesundheitswesen tätigen Personen oft wenig Zeit, diese wichtigen Aufgaben zusätzlich zu übernehmen.
Der Dialog zwischen Ärzt:innen, Kliniken, medizinischen Fachpersonen, Anbieter:innen von Leistungen im Gesundheitswesen und deren Förderern eröffnet neue Kooperationsgemeinschaften und soll Doppelbelastungen verhindern.
Als gemeinnütziger Verein bietet IVO hierfür die ideale Plattform, gemeinschaftlich Möglichkeiten zu erarbeitet und zu realisieren. Der Verein möchte auch unterschiedliche Sektionen/Arbeitsgruppen bilden, um den Aufgaben gerecht zu werden.
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Unsere Arbeitsgruppen
Ansatz der diagnostisch tätigen Mitglieder soll es sein, alle Tätigkeit dem Wohle aller Patienten zu unterstellen. Hierbei wird darauf geachtet, dass einheitliche digitale Formate genutzt werden, um unkompliziert alle Untersuchungen von unterschiedlichen Institutionen beurteilen und das Therapieansprechen der onkologischen Patient:innen bewerten zu können. Eine einfache Kommunikation zwischen den radiologisch tätigen Mitgliedern und den onkologischen Mitgliedern soll stets gewährleistet sein.
Um das Outcome der Patienten zu verbessern, setzen sich die Mitglieder dafür ein, dass standardisierte Befundungsmethoden eingesetzt werden, um eine bestmögliche Objektivierbarkeit der Therapiekontrolle zu erreichen. Hierbei soll primär das etablierte Verfahren RECIST (Response Evaluation Criteria In Solid Tumors) zum Einsatzkommen. Eine entsprechende Case Report Form (eCRF) kann entweder durch die Anbieter des PACS oder RIS genutzt werden, alternativ besteht die Möglichkeit frei zugängliche eCRFs zu nutzen. Beispielsweise über die AG onkologische Bildgebung der deutschen Röntgengesellschaft (DRG). Auch kann über die AG onkologische Bildgebung der deutschen Röntgengesellschaft die praktische Kitteltaschenkarte RECIST bezogen werden, sie bietet eine schnelle und oft hilfreiche Übersicht.
Es ist uns bewusst, dass die Implementierung der standardisierten Befundung unter den Mitgliedern von IVO eine Herausforderung ist, welche es zu meistern gilt. Wir erwarten uns dadurch eine Verbesserung der Befundung, und damit die Möglichkeit der Therapieoptimierung unserer Patienten.
Die eine Ernährung, sozusagen das „Allround-Rezept“, die während des gesamten Krankheitsverlaufs sowohl den Nährstoffbedarf als auch individuelle Bedürfnisse deckt, gibt es nicht, da je nach Erkrankungsphase unterschiedliche Erfordernisse, Wünsche aber auch Beschwerden im Mittelpunkt stehen können. Oft treten diese gleichzeitig auf und erschweren somit eine adäquate Nahrungsaufnahme der Erkrankten wodurch sowohl die Lebensqualität als auch Kraftressourcen beeinträchtigt werden.
Es ist uns ein Anliegen das Thema „Ernährung in der Onkologie“ auch für medizinische Fachkräfte wie Ärzt:innen, Pflegende und andere medizinnahe Berufsgruppen, sichtbar zu machen und einen verständlichen Zugang zu schaffen. Mit IVO möchten wir die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Berufsgruppen, auch in Bezug auf die Ernährung, in den Fokus rücken. Es gibt viel zu tun und wir alle können voneinander profitieren, wenn wir uns füreinander öffnen. Um gemeinsam in unserer fachlichen Expertise zu wachsen, für unsere Patient:innen.
Sprecher: Dr. jur. Roman Zagrosek
„Ernährungsberatung und Ernährungstherapie“ im Rahmen der Versorgung onkologischer Patient:innen wird, auch dank aktueller Studienlage, immer wichtiger. Oft muss hierbei eine Brücke geschlagen werden, zwischen erhöhtem Nährstoffbedarf und aktuellen Beschwerden sowie den Bedürfnissen der Patient:innen.
Die eine Ernährung, sozusagen das „Allround-Rezept“, die während des gesamten Krankheitsverlaufs sowohl den Nährstoffbedarf als auch individuelle Bedürfnisse deckt, gibt es nicht, da je nach Erkrankungsphase unterschiedliche Erfordernisse, Wünsche aber auch Beschwerden im Mittelpunkt stehen können. Oft treten diese gleichzeitig auf und erschweren somit eine adäquate Nahrungsaufnahme der Erkrankten wodurch sowohl die Lebensqualität als auch Kraftressourcen beeinträchtigt werden.
Es ist uns ein Anliegen das Thema „Ernährung in der Onkologie“ auch für medizinische Fachkräfte wie Ärzt:innen, Pflegende und andere medizinnahe Berufsgruppen, sichtbar zu machen und einen verständlichen Zugang zu schaffen. Mit IVO möchten wir die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Berufsgruppen, auch in Bezug auf die Ernährung, in den Fokus rücken. Es gibt viel zu tun und wir alle können voneinander profitieren, wenn wir uns füreinander öffnen. Um gemeinsam in unserer fachlichen Expertise zu wachsen, für unsere Patient:innen.
Sprecherin: Karola Wagner
Unheilbar Kranke und Menschen in der letzten Lebensphase brauchen unsere ganze Aufmerksamkeit, Pflege, Fürsorge und Zuwendung, damit sie bis zuletzt mit bestmöglicher Lebensqualität leben können und ihr Leben in Frieden und Würde beschließen können
Eine gute Versorgungsstruktur mit vielfältigen Angeboten ist die Voraussetzung für einen menschlich und fachlich angemessenen Umgang mit unheilbar Kranken und Sterbenden. Ein Ziel der Palliativversorgung ist es, ein Versorgungsnetz zu knüpfen, das schwerstkranke Patient:innen und ihre Familien trägt.
Mit Home Care Berlin existiert in Berlin bereits ein Verein, der die an der Palliativversorgung Beteiligten zu einem Netzwerk verbindet und den effizienten Austausch fördert.
Die AG Palliativmedizin der IVO möchte in Ergänzung hierzu eine Brücke schlagen zu anderen medizinischen Fachrichtungen, wie zum Beispiel Onkologie, Naturheilkunde oder Radiologie und zu anderen Professionen, wie zum Beispiel Physiotherapie, Psychoonkologie und Diätetik.
Es soll ein breites, multiprofessionelles und vor allem effizientes Netzwerk entstehen, mit optimaler Qualität der Palliativversorgung, mit innovativen Behandlungskonzepten und mit individuell passgenauen Strukturen und Angeboten.
Ziel für die Behandler ist, die interdisziplinäre und interprofessionelle Zusammenarbeit effizienter zu gestalten, Kooperationsgemeinschaften zu fördern und neue Impulse und Aspekte in die Palliativbehandlung einzubringen. Ein effizientes Netzwerk ermöglicht gegenseitige Einblicke, fördert gegenseitiges Verständnis, den themenbezogener Austausch sowie gemeinsame Fortbildungen.
Ich freue mich auf eine gemeinsame Netzwerkarbeit für eine bestmögliche Versorgung schwerstkranker Patienten.
Sprecherin: Katja Krusche
Die AG Pflege zielt darauf ab, ein Netzwerk von Pflegenden auf Palliativstationen und Hospizen sowie SAPV Pflegeteams zu etablieren. Darin wollen wir uns gemeinsam austauschen, Fragen stellen und individuelle Antworten hören. Auch Sorgen rund um die Palliativversorgung sollen in diesem Netzwerk ein Sprachohr finden. Gemeinsam wollen wir so Lösungen gestalten, die den Pflegalltag erleichtert und die Qualität der Pflege verbessert.
Zudem ist es mir ein persönliches Anliegen, Kreativtherapeut:innen mit ins Boot zu holen. Kreativtherapien sind in der Palliativversorgung ein nützliches und wichtiges Instrument für die Patient:innen, Erinnerungen aufleben, bearbeiten bzw. besprechen zu lassen und ggf. diese auch zurückzulassen. Entsprechend ist es für das Netzwerk eine große Bereicherung, auf die Expertise von Kunst- und Musiktherapeut:innen zurückgreifen zu können.
Zuständig für das Praxismanagement in Verbindung mit der Qualitätssicherung und -entwicklung richtet sich meine AG an alle, die gerne planen, entwickeln und strukturieren.
Es geht darum, Standards zu schaffen, die Patient:innen mit onkologischen Erkrankungen bestmöglich im Netz aller Beteiligten (Niedergelassene, Apotheken, Physiotherapien, Psycholog:innen, Sozialberatung, Pflegedienste, Krankenhäuser, Hospize, Pflegeheime, Sanitätshäuser u.a.m.) leiten, um ihnen so mehr Sicherheit und auch eine Entlastung zu bieten. Im Zentrum stehen eigenverantwortliche Patient:innen, die aufgrund ihrer Erkrankungssituation jedoch oft überfordert sind. Patienten:innensicherheit ist ein großer Schwerpunkt im Qualitätsmanagement.
Eine andere Seite ist die des Praxismanagements, das sich damit beschäftigt, möglichst effiziente Strukturen aufzubauen, bestehende zu erweitern oder zu nutzen, damit alle Prozessbeteiligten (Ärzt:innen, Pflegepersonal, Apothekeninhaber:innen usw.) durch reibungslose Abläufe einen personellen sowie wirtschaftlichen Nutzen haben.
Beide Aspekte gilt es in sinnvoller Weise zu entwickeln, zu festigen und miteinander zu verknüpfen. Die Vision könnte die eines Praxisnetzes, wie es auch von der KBV unterstützt wird, sein.
Wichtige Voraussetzungen für eine Mitarbeit ist die Freude am Umgang mit Menschen, Verhandlungsgeschick, strategisches Denken und insbesondere die Fähigkeit, offen und transparent zu kommunizieren und auch Konflikte konstruktiv angehen zu können.
Ich freue mich auf eine kompetente und strukturierte Zusammenarbeit mit allen, denen diese Themen am Herzen liegen.
Studienassistent:innen und Studiendokumentare wirken bei klinischen Studien selbstständig und verantwortlich mit. Als Schnittstelle zwischen den Patient:innen / Studienteilnehmer:Innen, den Prüfärzt:innen sowie den Monitorenden bzw. Auftraggeber:innen kommt – neben Standardisierungen – dem persönlichen Erfahrungsschatz eine besondere Bedeutung zu.
Unser Ziel in der AG Studienassistenz und Studiendokumentation ist es, dass die Teilnehmer:innen durch einen regen Austausch Synergien nutzen, sich vernetzten, Wissen austauschen und weitergeben, Kompetenzen erweitern.
Jede Studie sowie jedes Studienumfeld (Krankenhaus, Arztpraxis, Pharmazie) hat spezifische Anforderungen. Dennoch möchte die AG Lösungen für die vielfältigen Aufgaben und Rollen vorstellen und diskutieren, von denen andere Studienassistent:innen und Studiendokumentare profitieren können. Idealerweise können sie diese Lösungsvorschläge in ihrem eigenen Studienumfeld einbringen und umsetzen.
Die Bandbreite der Aufgaben und unserer Themen:
- Studienvorbereitung / Planung
- Verwaltung und Pflege der Prüfarzt:innen- und Studienordner
- Erhebung und saubere Dokumentation valider Daten
- Patient:innenbetreuung
- Assistenz bei ärztlichen Untersuchungen
- Laborlogistik
- Unterstützung und Vorbereitung bei ärztlichen Aufgaben (z.B. Visiten der Ärzt:innen und Klinischen Monitore)
- Qualitätskontrolle
Die onkologische Versorgung von Patient:innen bleibt in Deutschland vielfach hinter ihren Möglichkeiten zurück. Dabei werden aktuelle wissenschaftliche Befunde nicht unmittelbar aus der Forschung in die Praxis übersetzt oder langjährige Erkenntnisse nur langsam und häufig unvollständig in die alltägliche Versorgung integriert.
Diesem Umstand wollen wir durch eigene Forschung und praxisorientierte Umsetzung wissenschaftlicher Projekte begegnen. Gemeinsam mit unseren Partner:innen erarbeiten wir so neue Ansätze zur Verbesserung bestehender und der Entwicklung Versorgungskonzepte, die den Bedürfnissen von Mediziner:innen, Therapeut:innen und Patient:innen gerecht wird.
Auch kann die Arbeitsgruppe Raum für den Austausch von Forschungsfragen bieten, denn die Schwerpunkte in der psychoonkologischen Arbeit verändern sich: Welche Rolle werden zukünftig digitale Angebote in der Versorgungslandschaft einnehmen? Wie kann eine engere Zusammenarbeit mit der sozialen Arbeit insbesondere im ambulanten Bereich gelingen? Inwiefern verändert sich die psychoonkologische Arbeit entlang der Lebensspanne der Erkrankten?
Für den Diskurs dieser und weiterer Themen möchte die Arbeitsgruppe eine Plattform bieten. Wir freuen uns auf einen regen Austausch.
Die Diagnose Krebs löst bei vielen Betroffenen eine Kettenreaktion von Ängsten und Stress aus. Trotz individuell angepasster Behandlungsmethoden stellt der Umgang mit den Begleiterscheinungen einer Krebstherapie eine große Herausforderung dar. Um die Lebensqualität während einer schulmedizinisch notwendigen Therapie so gut wie möglich zu erhalten, bieten wir verschiedene Methoden aus der Komplementärmedizin an. Wir möchten Patient:innen und Angehörigen Möglichkeiten zur Symptomlinderung an die Hand geben. Die Stärkung der Eigenkompetenz durch das Erlernen und Anwenden von verschiedenen Techniken liegt uns dabei besonders am Herzen. Die Patientenakademie beinhaltet eine Mischung aus Vorträgen, Schulungen und individuellen Beratungsangeboten.
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Unsere Gründungsmitglieder
Priv.-Doz. Dr. med.
- Studium der Medizin in Tübingen und Berlin 1994 – 2001
- Studium in Palliative Care (Abschluss mit Master of Science in 2011) und Erwerb der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin in 2012
Klinische Erfahrung
- Oberarzt der Onkologischen Tagesklinik und Schwerpunkte in der gastroenterologisch-onkologischen Diagnostik und Versorgung
- Arbeitsgruppenleiter „Lebensqualität und Outcome Forschung“ mit den Schwerpunkten Patient Reported Outcomes, Digitalisierung und Versorgungsforschung
- Mitarbeit bei der Entwicklung einer SAPV Versorgungsstruktur in Dresden
- 2015 Leiter Onkologie am Helios Klinikum Emil von Behring
- Gründung und Leitung eines interdisziplinären Team zur intersektoralen Versorgung gastrointenstinaler Tumoren (ASV-GIT nach §116b neu) in 2016
- 2017 – 2021 Chefarzt der neu gegründeten Klinik für Onkologie (Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin) am Helios Klinikum Emil von Behring in Berlin-Zehlendorf
- 2019 Venia Legendi und Ernennung zum Privatdozenten an der Medizinischen Fakultät der Universität Dresden
Weiterbildungen
- Weiterbildung Innere Medizin und Hämatologie / Onkologie in an der Charité Campus Buch / Helios Klinikum Berlin-Buch sowie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in Dresden
- 2016 Weiterbildung zum Facharzt für Gastroenterologie am Helios Klinikum Emil von Behring
Wissenschaftliche Arbeiten
- Wissenschaftliche Arbeiten im Bereich Sarkome, Sport- und Bewegungstherapie sowie geriatrische Onkologie
- Mehr als 20 Erst- und Letztautorenschaften in Peer-Review Journals, diverse Aufsätze und Publikationen in Büchern und Fachjournalen
Außerklinische Tätigkeiten
- Gründung und Präsident des Vereins für Innovation und Versorgung in der Onkologie
- Seit 2020 Gesellschafter am Onkologischen Schwerpunkt am Oskar-Helene-Heim in Berlin
Auslandserfahrung
Dr. med.
Prof. Dr. med.
- 1971 – 1978: Studium der Human-Medizin Philipps-Universität Marburg/Lahn
- 1978 – 1990: Facharztausbildung, Wissenschaftlicher Mitarbeiter u.a. Philipps-Universität Marburg/Lahn, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
- 1989, 1990: Arzt für “Innere Medizin”, „Gastroenterologie“, „Ernährungsmedizin“
- 1990: Habilitation (1996 apl. Professor)
- 1990 – 1994: Oberarzt Gastroenterologie, Medizinische Klinik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
- 1994- 2017: Chefarzt II. Innere Abteilung, Schwerpunkt Gastroenterologie, Diabetologie und Onkologie im HELIOS-Klinikum E.v. Behring,
- 2002-2012: stellvertr. Ärztlicher Direktor im Klinikum E.v. Behring
Langjährige Erfahrung und Mitarbeit in HELIOS-konzerninternen Gremien und Einrichtungen zur Verbesserung der medizinischen Versorgung und Qualität (u.a. Peer review Verfahren für ärztliches Handeln und Pflege; Initiative Qualitätsmedizin IQM)
Außerklinische Tätigkeiten
- 2007-2013: Mitglied „Vorstand“ Wanseeschule e.V.
- Seit 12/2020: Mitglied Verwaltungsrat Wannseeschulen e.V. für Gesundheitsberufe
- seit 2018: Mitglied im Ärzteteam der Alexandra Lang Stiftung für Patientenrechte
- seit 2018: Mitglied im Beirat „Garten und Medizin“ der Deutschen Gartenbaugesellschaft DGG 1822 e.V.
Wissenschaftliche Arbeiten
- v.a. im Bereich enterale Ernährung, Gastrointestinale Motilität / Endoskopie
- Mehr als 130 Zeitschriften- und Buchbeiträge als Co- und Erstautor, davon mehr als 60 in Peer-Review Journals (PubmedZitate)
Dr.
- 05/2004 – 12/2006: Studium Betriebswirtschaft, Schwerpunkt Gesundheits-management (FH Riedlingen), Abschluss: Zertifikat
- 10/1997 – 11/2003: Studium Biologie und Geschichte auf Gymnasial-Lehramt (TU-Berlin), Abschluss: 1. Staatsexamen
Weiterbildungen:
- 2014: QMB (Qualitätsmanagementbeauftragte) KV Berlin, Abschluss: Zertifikat
- 01/2004 – 12/2004: Ausbildung zur Mediatorin (Mediationsbüro Mitte), Abschluss: Zertifikat
Ausbildung:
- 10/1990 – 09/1993: Ausbildung zur Krankenschwester (AVK, Berlin-Schöneberg)
Agenda
- 1998 – 2001: Ausbildung Krankenschwester im Klinikum Kaufbeuren-Ostallgäu
- 2001- 2003: PK Allgemein und Gefäßchirugie (Klinikum KF-OAL)
- 2003 – 2012: PK Intensivstation (Klinikum KF-OAL)
- Umzug nach Brandenburg
- 2012 – 2015: PK Palliativstation (Emil von Behring Krankenhaus, Berlin)
- 2013-2015: Ausbildung zur integral therapeuitschen Musikpädagogin
- 2016-2017: berufsbegleitendes Fernstudium HP Psychotherapie
- 2015-2017: PK Kardiologie (Emil von Behring Krankenhaus, Berlin)
- 2017-12/2020: Aufbau und pflegerische Leitung der onkologischen Palliativmedizinischen Komplexbehandlung (Emil von Behring Krankenhaus, Berlin)
- 2021-Dato: Koordinatorin eines entstehenden Palliativzentrums (Waldfriede Krankenhaus, Berlin)
Dr. med.
- Studium der Medizin in Berlin 1993-2000
Klinische Erfahrung
- 2000-2010: Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Ärztin in der Klinik mit Schwerpunkt Hepatologie und Gastroenterologie der Charité – CVK, Berlin
- 2010-2017: Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Ärztin in der Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie der Charité – CVK und CBF, Berlin
- 2017-2020: Oberärztin der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin sowie Leiterin des palliativmedizinischen Teams der Onkologie, Helios Klinikum Emil von Behring, Berlin
- Seit 2021: Leiterin der Palliativmedizin, Krankenhaus Waldfriede, Berlin
Weiterbildung
- 06/2013: Fachärztin für Innere Medizin
- 05/2014: Zusatzbezeichnung Qualitätsmanagement
- 12/2017: Fachärztin für Hämatologie und Onkologie
- 02/2018: Zusatzbezeichnung Palliativmedizin
Wissenschaftliche Arbeiten
2002-2005: wissenschaftliche Tätigkeit (Labor Prof. Dr. Rosewicz)
- Regulation des VEGF Promotors
- Entwicklung Angiogenese-basierter Strategien zur Diagnostik und Therapie gastrointestinaler Tumore